Du hast Dich dazu entschlossen, eine Saftkur zu machen? Die LiveFresh Saftkur ist bestellt, Du hast die Vorbereitungstage eingehalten und bist bereit für eine neue Erfahrung? Du träumst vom Fasten-Hoch, von dem alle erzählen, bei dem man sich fit und leicht fühlt und plötzlich treten unangenehme Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme und Unwohlsein auf? In diesen Momenten beginnen viele Menschen zu zweifeln, ob eine Saftkur tatsächlich das Richtige für sie ist. Wir verraten Dir, was es mit den Nebenwirkungen auf sich hat und was Du dagegen tun kannst, um Deine Saftkur erfolgreich zu überstehen.
Mögliche Nebenwirkungen beim Saftfasten
Es ist nicht ungewöhnlich, dass während einer Fastenkur negative Begleiterscheinungen auftreten. Vor allem zu Beginn der Fastentage treten vermehrt Symptome auf, die schnell Zweifel aufkommen lassen.
Mögliche Nebenwirkungen einer Saftkur sind:
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Hautunreinheiten
- Kälteempfinden
- Stimmungsschwankungen
- Gliederschmerzen
- Müdigkeit
- Konzentrationsmangel
Eines solltest Du vorab wissen: Du bist mit diesen Beschwerden nicht allein. Diese Nebenwirkungen sind definitiv kein Grund, die LiveFresh Saftkur abzubrechen und einfach aufzugeben. Vielmehr solltest Du diese Signale als Veränderung Deines Körpers wahrnehmen, der sich gerade auf die Ernährungsumstellung einstellt.
Jetzt, wo Du die möglichen Nebenwirkungen einer Fastenkur kennst, kannst Du Dich dementsprechend darauf vorbereiten und Du weißt, was auf Dich zukommen kann. Die folgenden Tipps und Tricks werden Dir dabei helfen, leichter mit den Symptomen umzugehen und richtig zu reagieren. Hast Du Dein persönliches Tief erst mal überwunden, kannst Du Dich auf das lang ersehnte Fasten-Hoch und die positiven Effekte nach der Saftkur freuen.
Warum sind Kopfschmerzen eine häufige Nebenwirkung beim Fasten?
Kopfweh ist eines der häufigsten Symptome während einer Saftkur, das gerade zu Beginn vermehrt auftritt. Ob die Kopfschmerzen bei Dir entstehen werden und wie stark das Pochen ist, kann nicht generell beantwortet werden.
Die Kopfschmerzen sind ein Anzeichen dafür, dass Dein Körper gerade seinen Stoffwechsel umstellt. Die Harnsäurewerte in Deinem Kreislauf steigen für kurze Zeit an und können ein Grund für Deine unangenehmen Kopfschmerzen sein.
Ein anderer Grund für Deine Beschwerden kann eine Entzugserscheinung sein. Der Verzicht auf bestimmte Lebensmittel und Genussmittel wie Kaffee, Süßigkeiten oder Alkohol kann Entzugserscheinungen auslösen. Dein Körper ist in gewisser Weise von Koffein und kurzkettigen Kohlenhydraten abhängig und das Ausbleiben dieser Stoffe kann zu Kopfweh, Unwohlsein und Konzentrationsschwierigkeiten in der ersten Zeit führen. Realisiert Dein Körper, dass diesem Bedürfnis nicht nachgegeben wird, stellt sich auch Dein Stoffwechsel um.
Was kann ich gegen Kopfschmerzen beim Fasten tun?
Um die Kopfschmerzen gar nicht erst entstehen zu lassen, solltest Du viel Wert auf die richtige Vorbereitung legen. Am besten ist es, bereits einige Tage vor der Saftkur auf Koffein und Süßigkeiten zu verzichten. Versuche, Deinen Körper langsam an die Umstellung zu gewöhnen.
Sind die Schmerzen bereits da, solltest Du darauf achten, genug Wasser zu trinken. Denn die vorher erwähnte Harnsäure wird über die Nieren abgebaut. Um Deine Organe zu unterstützen, empfehlen wir Dir daher zusätzlich zu den Saftkur Säften & Shots 2,5-3 l Flüssigkeit zu Dir zu nehmen. Für mehr Abwechslung kannst Du gerne zu ungesüßtem Tee und Gemüsebrühe greifen. Außerdem kann es helfen, eine Prise Salz in ein großes Glas Wasser zu geben und zu trinken – das gleicht die Elektrolyte aus.
Je nach Deinem Wohlbefinden kann sich zudem moderate Bewegung positiv auf Deine Saftkur-Erfahrung auswirken. Auf intensive Trainingseinheiten solltest Du eher verzichten, um Deinen Körper nicht zu überfordern. Beachte: Jeder Körper ist individuell und reagiert anders auf eine Fastenkur. Daher ist es sehr wichtig, dass Du auf die Signale Deines Körpers achtest und auf dessen Bedürfnisse eingehst.
Generell empfehlen wir Dir, während der Saftkur einen Gang zurückzuschalten, damit sich Dein Körper an die neue Situation gewöhnen kann. Versuche daher am besten jegliche Art von Stressquelle zu vermeiden.
Hier unsere Tipps gegen Kopfschmerzen beim Fasten für Dich zusammenfasst:
- Körper vor dem Fasten von Kaffee und Süßigkeiten entwöhnen
- Ausreichend Wasser trinken
- Das richtige Maß an Bewegung
- Stressquellen vermeiden
Häufig gestellte Fragen zu Kopfschmerzen beim Fasten:
Warum hat man Kopfschmerzen beim Fasten?
Kopfschmerzen treten häufig zu Beginn des Fastens auf, da der Köper den Stoffwechsel umstellt und die Harnsäurewerte im Kreislauf kurzfristig ansteigen. Ein anderer Grund für die Kopfschmerzen ist oftmals eine Entzugserscheinung, die durch den Verzicht auf Koffein, Süßigkeiten und Alkohol entstehen kann.
Was tun gegen Kopfschmerzen beim Fasten?
Um Kopfschmerzen beim Fasten zu vermeiden, sollte der Körper frühzeitig und langsam an die Ernährungsumstellung gewöhnt werden. Daher sollte man bereits einige Tage vor der Saftkur auf Kaffee und Süßigkeiten verzichten. Außerdem wichtig: Viel Wasser, ungesüßten Tee und Gemüsebrühe trinken, um den Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen und die Organe zu unterstützen. Es sollte zudem versucht werden, Stress zu vermeiden und das richtige Maß an Bewegung in den Fasten-Alltag zu integrieren.
Welche Nebenwirkungen kann Fasten haben?
Häufige Nebenwirkungen beim Fasten sind unter anderem Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Schwindel, Hautunreinheiten, Kälteempfinden, Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Konzentrationsmangel. Wenn man jedoch weißt, was auf einen zukommen kann und man sich entsprechend darauf vorbereitet, kann man mit diesen Symptomen leichter umgehen.