#5 Bewusst mit Hungergefühl umgehen
Seien wir mal ehrlich – wenn man keine feste Nahrung zu sich nimmt, kann ein Hungergefühl aufkommen. Das möchten auch wir nicht leugnen – aber bei einer Saftkur ist dieses Hungergefühl schon deutlich geringer als bei anderen Fastenkuren. Durch die Säfte aus Obst und Gemüse nimmst Du immerhin ein wenig Kalorien und Fruchtzucker zu Dir. Falls aber doch mal Hunger aufkommt: Hab eine Wasserflasche oder Teekanne bereit. Auch Gemüsebrühe ist eine hervorragende Alternative und füllt Deinen Enzymhaushalt auf. Im Alltag wird Hunger oftmals mit Durst verwechselt, da das Hungergefühl durch viele Mechanismen vermittelt wird. Unter anderem durch Rezeptoren im Magen. Wird dieser gefüllt, registrieren die besagten Rezeptoren die Dehnung und ein Sättigungsgefühl stellt sich ein. Deshalb ist es sinnvoll, das Hungergefühl mit Flüssigkeit zu bekämpfen.
#6 Die Saftkur mit jemanden zusammen machen
Es fastet sich gleich viel einfacher, wenn Du die Saftkur mit einer Freundin oder einem Freund zusammen machst. Wenn Du nur ans Essen denken kannst, geht es ihr/ihm vermutlich genauso und ihr könnt euch austauschen. Das ist Gold wert und beschert euch beiden ein gemeinsames Erlebnis, das zusammenschweißt. Und wer weiß, vielleicht ist eure Gesundheitsreise nach der Kur auch gar nicht zu Ende, sondern ihr beginnt gemeinsam einen fitteren Lebensstil mit einer gesünderen Ernährung und unterstützt euch weiter?
#7 Langsam angehen
Versuche, während der Saftkur auf schwere körperliche Arbeit und harten Sport zu verzichten. Nutze diese Tage stattdessen dafür, bewusster zu leben und auf Deinen Körper zu hören. Hast Du wirklich Hunger oder nur Appetit? Wie oft hättest Du jetzt schon zu einem Snack gegriffen? Ganz auf Bewegung musst Du aber natürlich nicht verzichten, leichte Bewegungen sind sogar sehr bekömmlich. Gehe eine Runde spazieren und bewege Dich langsam an der frischen Luft. Auch Yoga ist eine hervorragende Sportart während der Saftkur.
#8 Säfte verdünnen
So lecker die kaltgepressten Säfte auch sind – auf Dauer kann es dem ein oder anderen doch ein wenig zu eintönig werden, besonders über mehrere Tage hinweg. Ein toller Tipp dafür ist, die Säfte einfach mit Wasser zu verdünnen. Mach aus Deinem Rote Rakete-Saft eine raketenmäßige Schorle oder funktioniere Deinen Ingwer Shot einfach zu einem Ingwertee um. So bekommst Du während Deiner Fastenzeit ganz einfach ein wenig Abwechslung rein und nimmst gleichzeitig noch zusätzliche Flüssigkeit zu Dir. Wenn das nicht der Inbegriff von „zwei Fliegen mit einer Klappe“ ist…
#9 Gemüsebrühe trinken
Mit unseren Säften nimmst Du sehr viele Vitamine und Mikronährstoffe aus kaltgepresstem Obst und Gemüse zu Dir. Allerdings fehlen Deinem Körper Elektrolyte. Um den Elektrolythaushalt auszugleichen, bietet sich Gemüsebrühe an. Bestenfalls in Bio-Qualität und mit wenig Jod und kein oder kaum Zucker. Dies hilft übrigens auch, wenn Du Dich einmal schwächer fühlen solltest.
#10 Sei nicht zu streng mit dir
Zu guter Letzt ist es noch wichtig, Dir klarzumachen, dass Du das freiwillig tust, um Deinem Körper und somit Dir selbst etwas Gutes zu gönnen. Wenn Dich der Heißhunger zu stark überkommt, ist es in Ordnung, zu einem Notfallsnack zu greifen. Dafür empfehlen wir Dir eine Banane, Gemüsebrühe, Nüsse oder Avocado. Es ist aber auch kein Drama, die Kur abzubrechen, wenn es Dir mit dem Saftfasten nicht gut geht. Sei also nicht zu streng zu Dir und höre auf Deinen Körper. Das Tolle an einer LiveFresh Saftkur ist ja auch, dass die leckeren Säfte aus Obst und Gemüse auch nach einer Kur noch super lecker schmecken.
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